👨💻 Werdegang — wie alles begann
- 01.08.2001 – 01.07.2002 • Grundwehrdienst — Disziplin lernen, Leute managen, erste echte Team-Erfahrungen.
- 2002 – 2005 • Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration — meine Basis für alles, was danach kam.
- 2005 – 2008 • Storage Administrator bei ARGE AOK / ITSCare — erste Erfahrungen mit professionellen Systemen.
- 2008 – 2011 • Storage Admin bei SMA Solar — dort wo Energie & IT aufeinander treffen ⚡
- 2012 – heute • Storage Admin & Architekt bei ITSCare — Verantwortung für große Speicherlandschaften, Planung, Architektur und Betrieb.
🛠 Mein Werkzeugkasten — Fachgebiete & Spezialisierungen
Ich bin nicht einfach “der Typ mit Servern” — ich decke ein breites Spektrum ab:
- 📦 Storage & SAN-Architekturen (Block, File, Object Storage) — robust, performant, redundant
- 🤖 Automatisierung, Infrastructure as Code & DevOps-Konzepte — weil man Dinge besser automatisieren kann
- ☁️ Cloud- und Container-Technologien (Kubernetes, Container-Plattformen, Hybrid-Cloud)
- 🔄 Datensicherung & Disaster Recovery — für den Fall der Fälle vorbereitet
- 📊 Monitoring & Infrastrukturplanung — damit Systeme zuverlässig laufen
- 🔗 Netzwerk, LAN, SAN, WAN — damit Storage & Compute auch verbunden sind
⚙️ Storage-Systeme & Backup — Meine Spielwiese
Ich arbeite mit fast allem, was der Markt hergibt — von klassischen Storage-Systemen bis zu modernen Object-Storage und Cloud-Integrationen:
- Hersteller & Systeme, mit denen ich bestens vertraut bin:
- Pure Storage FlashArray ⚡
- NetApp ONTAP & StorageGRID 📘
- Dell EMC Isilon / PowerScale 🐬
- Dell DataDomain 🛡
- Brocade Fibre-Channel Directoren und Switches (z. B. Brocade DCX / FC-Switches) — SAN-Backbone für große Storage-Fabrics 💾
🚀 Container, Cloud & Zukunftstechnologien
Die letzten Jahre waren geprägt von Wandel — und ich mitten drin.
Ich war maßgeblich beteiligt am Aufbau einer neuen Containerplattform auf Kubernetes-Basis, inklusive:
- Design der Architektur
- Storage- bzw. Backup-Integration
- Deployment-Pipelines
- Automatisierung & Infrastruktur-Code
Weil Speicher allein nicht reicht – es geht um Daten, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Und das macht mir Spaß.
🔧 Warum ich das mache
Für mich ist IT-Infrastruktur kein trockenes Blockdiagramm.
Es ist ein lebendiges, atmendes System — komplex, herausfordernd, manchmal nervig — aber auch aufregend und richtig nützlich.
Ich liebe folgende Aspekte:
- Probleme lösen, bevor sie eins werden
- Daten sicher ablegen, damit sie verfügbar bleiben
- Systeme bauen, die auch in Jahren noch funktionieren
- Neues lernen: Technologien, Trends, Innovationen
Kurz gesagt: Ich sorge dafür, dass Speicher nicht voll, langsam oder kaputt ist. 😉
Und wenn jemand fragt: Ja — ich rede auch mit Kabeln, Strom, Clustern und Containern. Und sie antworten.