Ein Hobby, das aus reiner Technikbegeisterung entstanden ist – und inzwischen jedes Jahr etwas größer wird, als eigentlich geplant. 😅
Angefangen hat alles 2017 mit einer simplen Idee:
„Was wäre, wenn die Weihnachtslichter nicht nur leuchten – sondern auch im Takt zur Musik tanzen?“
Damals bestand die gesamte Show aus:
Mehr war es nicht – aber der Moment, in dem die Lichter wirklich auf den Beat reagierten, war der Startschuss für ein Hobby, das mich bis heute begeistert.
2020 war das Jahr, in dem das Ganze von „kleiner Versuch“ zu einem richtigen Projekt wurde.
Ich habe:
Damit war klar: Das wird definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein.
Statt „mal schauen, was dieses Jahr geht“ wurde es eher ein jährliches Upgrade-Projekt.
Meine Lichtershow ist quasi wie eine Software:
Neue Version. Neue Funktionen. Neue Bugs. Neue Ideen. 😄
🎥 Videovorschlag: Zeitraffer des Aufbaus oder ein kurzer Zusammenschnitt „Jahres-Updates“.
2025 kam ein Meilenstein dazu:
Ich habe eine eigene Web-App entwickelt, mit der Besucher:
Die App ist Open Source:
👉 fpp-web-control auf GitHub
Das macht es für Gäste einfacher – und für Technikfans noch spannender.
Auch wenn das Hobby rein privat ist, entstand daraus etwas Schönes:
Besucher wollten irgendwann etwas spenden – und daraus wurde die kleine Aktion „Ein Licht für Tiere“:
Damit hat mein Hobby einen ganz eigenen sozialen Effekt bekommen.
Was heute alles dazugehört:
Ganz einfach:
Weil es Spaß macht, kreativ ist, technisch spannend bleibt — und jedes Jahr neue Herausforderungen bringt.
Es verbindet:
Und genau deshalb ist es eines meiner liebsten Hobbys.
Solange ich neue Ideen habe (und der 3D-Drucker nicht durchbrennt), wird die Show weiterwachsen.
Ich freue mich schon auf die nächste Version.
Und wer weiß: Vielleicht werden es irgendwann 10.000 LEDs.
…oder mehr. 😇