Es war wieder mal so weit.
Nach den beiden Großprojekten Dachausbau und Hochzeit, sollte es nun an den Vorgarten gehen.
Schon lange war klar, ein Carport für drei Autos, das ist mindestens ein Carport zu wenig in der Danziger Str. 12.
Es muss ein zweites Carport her und in dem Zusammenhang könnte man den Vorgarten gleich noch etwas mit umgestalten.
Der Familienrat hat getagt und das Projekt für gut befunden, los gehts.
Ersteinmal wurden Schreiner und Architekt geholt, um zu sehen, welche Möglichkeiten wir überhaupt haben.
Alles alles klar war, ging es zum Landschaftbauer, der die Einfahrt und Gartenweggestalteung übernehmen soll.
Wie das so ist, wenn man nicht auf der grünen Wiese anfängt, hieß es natürlich ersteinmal Platz schaffen für Neues.
Als erstes musste unsere treue Trauerweide dran glauben.
Dank unseres guten Freundes Stefgo, war dies keine große Sache.
Nach 10 – 15 Minuten war alles erledigt.
Und wie das so ist, wenn einer Arbeitet, können mindestens drei zusehen. 😉
Anschließend ging es an das zurückbauen der alten Wege und Hofeinfahrt.
Dank des SMA Kleinanzeigenmarkt, hat sich für fast alles ein Interessent gefunden, welcher das Alte Pflaster, die Rasengitter-Steine und die Weg-Platten haben wollte.
Jetzt rollten die Backer an.
Der vorgarten sah nach kurzer Zeit aus, wie ein Schlachtfeld, überseht mit Schützengräben und Einschkagsgratern.
Frau Mutter hätte bald den Glauben verlohren.
Nachdem die Groben Erdarbeiten erledigt waren und die Sache kurz angepeilt wurde, ging alles ganz Schnell.
Schotter, Splitt, abziehen, Pflaster legen, fertig.
Und schon konnten wir wieder mit den Autos in unserer neuen Einfahrt parken.
Jetzt konnte der zweite Schritt folgen, Aufbau der neuen Carport Konstruktion.
Jetzt noch ein wenig Licht in den Vorgarten und alles ist fertig.